Jedoch ist die Preisspanne bei entsprechenden Rädern teils extrem hoch. Im Fachhandel kann man für ein ordentliches Modell gut und gerne bis zu 3.000 Euro und mehr bezahlen. Bei Discountern erhält man solche Räder oftmals schon weit unter 1.000 Euro. Doch wo ist da eigentlich der Haken? Was taugen E-Bikes vom Discounter wirklich?
Qualität hat ihren Preis
Grundsätzlich darf auch beim Kauf von E-Bikes nicht vergessen werden, dass Qualität so ihren Preis hat. Wer vor hat sein Rad sehr intensiv zu benutzen und damit jeden Tag unterwegs ist, der ist wahrscheinlich im professionellen Fachhandel am besten aufgehoben. Der Gelegenheitsfahrer kommt jedoch auch beim Discounter E-Bike auf seine Kosten. Hier wird an gewissen Verschleißteilen gespart, jedoch in einer Art und Weise, dass dies eher nur dem ambitionierten Radfahrer auffallen dürfte. Zudem sind Discounter E-Bikes oft weniger sportlich ausgelegt und eher für denjenigen konzipiert, der damit Sonntags die Oma auf dem Land besucht oder ähnliches plant.
Auch bei den Discountern gibt es Unterschiede
Doch Discounter E-Bike ist nicht gleich Discounter E-Bike. Auch hier sollte man genau hinschauen. Außerdem sollte man möglichst genau auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achten. Beispielsweise geht aus einem E-Bike Test der jüngst von Sat1 durchgeführt wurde hervor, dass teilweise fast baugleiche E-Bikes bei zwei verschiedenen Discountern mit einem Preisunterschied von rund 200 Euro angeboten werden. Von daher ist auch hier Informieren und Vergleichen angesagt.
Weiteres Infos zum Thema findet man auch unter der folgenden Adresse: http://www.sat1.de/ratgeber/supermaerkte-im-e-bike-test
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